File:Da pacem, Domine, in diebus nostris.png Da pacem Domine, in Gregorian chant, 9th century
Da pacem Domine (Give peace, Lord) is the incipit of two different Latin chant texts: a votive antiphon and an introit . Both have been the base for musical compositions to be used inside or outside the liturgy. Paraphrased versions of the text were created by Martin Luther in German in 1529, "Verleih uns Frieden ", also set by several composers. In English, the first of these texts entered the Book of Common Prayer as one of the preces at Morning and Evening Prayer (Evensong).
History and musical settings
Latin
The text dates from the 6th or 7th century and is based on biblical verses 2 Kings 20:19 , 2 Chronicles 20:12,15 and Psalms 72:6–7 .[ 1]
Settings of the Latin text include Da pacem Domine by Arvo Pärt (2004) and Da pacem Domine by Juan María Solare (2018).
The inscription "Da pacem Domine" appears beside the figure of an angel playing on lute, on the so-called Jankovich saddle (c. 1408-1420), attributed to King Sigismund of Hungary .
German
Martin Luther wrote a paraphrase in German, "Verleih uns Frieden".[ 1] A second stanza, beginning "Gieb unsern Fürsten", was later added to Luther's text by Johann Walter and in this form the text endured as a chorale , appearing in the cantatas of Johann Sebastian Bach .[ 2] Other settings include a motet in the collection Geistliche Chormusik by Heinrich Schütz (published 1648), and Verleih uns Frieden , a chorale cantata by Mendelssohn.
English
A translation of the antiphon entered the Book of Common Prayer [ 1] [ 3] as part of the preces at Morning and Evening Prayer (also known as Mattins and Evensong). The preces , also known as suffrages , are prayers in call-and-response format. Choral settings of these services, including this text, have been set my many composers, often titled Preces and Responses .
Priest. Give peace in our time, O Lord.
Answer. Because there is none other that fighteth for us, but only thou, O God.[ 4]
The similar phrase Peace for our time has also been used in political contexts.
The introit
A different text with the same first line is the introit for the Pentecost XVIII, based on Sirach 36:18 and Psalms 122:1 (Psalm 121 in the Vulgate ). The text is as follows:
Da pacem, Domine, sustinentibus te ut prophetae tui
fideles inveniantur: exaudi preces servi tui et plebis tuae Israël. V. Laetatus sum in his, quae dicta sunt mihi in domum Domini ibimus.[ 5]
See also
References
Sources
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Ach Gott, wie manches Herzeleid
Ach Herr, mich armen Sünder
Ach lieben Christen seid getrost
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
Allein Gott in der Höh sei Ehr
An Wasserflüssen Babylon
Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir
Auf meinen lieben Gott
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Befiehl du deine Wege
Christe, du Lamm Gottes
Christ lag in Todesbanden
Christum wir sollen loben schon
Christ unser Herr zum Jordan kam
Christus, der uns selig macht
Christus ist erstanden
Da der Herr Christ zu Tische saß
Da Jesus an dem Kreuze stund
Der Herr ist mein getreuer Hirt
Der Mond ist aufgegangen
Die beste Zeit im Jahr ist mein
Die güldne Sonne voll Freud und Wonne
Dies sind die heilgen zehn Gebot
Dir, dir, Jehova, will ich singen
Du meine Seele singe
Du, o schönes Weltgebäude
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld
Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort
Ermuntre dich, mein schwacher Geist
Erschienen ist der herrlich Tag
Es ist das Heil uns kommen her
Es ist genug
Es spricht der Unweisen Mund wohl
Es woll uns Gott genädig sein
Freuet euch der schönen Erde
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
Gelobet seist du, Jesu Christ
Gelobt sei Gott im höchsten Thron
Gott sei gelobet und gebenedeiet
Herr Christ, der einig Gotts Sohn
Herr Gott, dich loben wir
Herr Jesu Christ, dich zu uns wend
Herr Jesu Christ, du höchstes Gut
Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott
Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken
Herzlich lieb hab ich dich, o Herr
Herzlich tut mich verlangen
Herzliebster Jesu
Heut triumphieret Gottes Sohn
Ich hab in Gottes Herz und Sinn
Ich singe dir mit Herz und Mund
Ich steh an deiner Krippen hier
Im Frieden dein, o Herre mein
In dich hab ich gehoffet, Herr
In dir ist Freude
Jerusalem, du hochgebaute Stadt
Jesu Leiden, Pein und Tod
Jesu, meine Freude
Jesu, meines Glaubens Zier
Jesus Christus, unser Heiland, der den Tod überwand
Jesus Christus, unser Heiland, der von uns den Gotteszorn wandt
Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist
Komm, Heiliger Geist, Herre Gott
Liebster Gott, wann werd ich sterben
Liebster Jesu, wir sind hier
Lob Gott getrost mit Singen
Lobt Gott, ihr Christen alle gleich
Macht hoch die Tür
Meinen Jesum laß ich nicht
Mit Fried und Freud ich fahr dahin
Mitten wir im Leben sind
Nun bitten wir den Heiligen Geist
Nun danket alle Gott
Nun danket all und bringet Ehr
Nun freut euch, lieben Christen g'mein
Nun komm, der Heiden Heiland
Nun lasst uns den Leib begraben
Nun lasst uns gehn und treten
Nun laßt uns Gott dem Herren
Nun liebe Seel, nun ist es Zeit
Nun lob, mein Seel, den Herren
Nun preiset alle Gottes Barmherzigleit
O Ewigkeit, du Donnerwort
O Haupt voll Blut und Wunden
O Jesu Christe, wahres Licht
O komm, du Geist der Wahrheit
O Lamm Gottes, unschuldig
O Mensch, bewein dein Sünde groß
O Welt, sieh hier dein Leben
Schmücke dich, o liebe Seele
Sie ist mir lieb, die werte Magd
Singet dem Herrn ein neues Lied
Straf mich nicht in deinem Zorn
Such, wer da will, ein ander Ziel
Valet will ich dir geben
Vater unser im Himmelreich
Verleih uns Frieden
Vom Himmel hoch, da komm ich her
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Wär Gott nicht mit uns diese Zeit
Warum betrübst du dich, mein Herz
Warum sollt ich mich denn grämen
Was mein Gott will, das g'scheh allzeit
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Was willst du dich betrüben
Weißt du, wie viel Sternlein stehen
Werde munter, mein Gemüte
Wer nur den lieben Gott läßt walten
Wer weiß, wie nahe mir mein Ende
Wie schön leuchtet der Morgenstern
Wie soll ich dich empfangen
Wir glauben all an einen Gott
Wir wollen alle fröhlich sein
Wo Gott der Herr nicht bei uns hält
Wo soll ich fliehen hin